Guten Morgen,
heute werde ich kurz (sehr kurz) die Glaubenssätze ansprechen, Muster die unser Leben beeinflussen und prägen.
Überlege oder besser noch, schreibe auf, welche Sätze dich triggern.
B.: Stell dich nicht so an!
Ein Indianer kennt keinen Schmerz. ;))
Oh, was hast jetzt schon wieder?
Mit dir stimmt doch etwas nicht.
oder:
Ich darf nicht laut lachen.
Ich muss Leistung bringen, damit man mich lieb hat.
Ich darf nicht weinen, weil ich ein Junge bin.
Daraus resultieren folgende Interpretationen: Ich genüge nicht, Ich bin nicht wichtig, ...
Emotionen, die im Unterbewusstsein schlummern. Möglicherweise können Angst, Panik, Verzweiflung, Wut, Eifersucht, Kränkung, Neid, Schamgefühle,... aus solchen Glaubensätzen hervortreten.
Perfektionsstreben => Lerne, über Deine Fehler zu lachen!! Zur Freiheit gehört es, Fehler machen zu dürfen.
Glaubenssätze sind nicht zu verhindern und ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich betonen, dass es um keine Schuldzuweisung geht. Im Gegenteil, Vergebung steht an erster Stelle.
Übung:
=>Die Dinge, vor denen Du fliehst, holen Dich immer wieder ein - schaue sie an, kläre sie! Das kostet weniger Kraft als zu fliehen.
Viktor Frankl hat eine Methode entwickelt, mit der man die „Erwartungsangst“ in den Griff bekommen kann. Dazu später mehr.
Eine wunderschöne Woche und Dickes Bussi
Eva
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